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Die Auffangstation für Greifvögel, Eulen und Fledermäuse Langstadt 2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Projekte - Station Langstadt > Bericht 2016 | Mit rund 80 Pfleglingen, die sich in etwa hälftig auf die Fledermäuse und die Vögel verteilten, bewegte sich 2016 die Zahl der Pfleglinge im Mittel der letzten Jahre. Eulen sind weiterhin stark unterrepräsentiert. Neben den Greifvögeln waren auch ein paar andere Vogelarten darunter, unter anderem zur Entlastung der Stationen während der notgedrungenen vorübergehenden Schließung der Wildvogel-Pflegestelle in Semd nach der Überschwemmung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wanderfalke mit Flügelbruch nach der Erstversorgung. Leider traten Heilungsstörungen auf und der Knochen wuchs nicht stabil zusammen. Der Vogel mußte eingeschläfert werden. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Glasanflug ist eine häufige Todesursache beim Eisvogel. Dieses Exemplar kam 2016 in die Station nach Langstadt, wo es sich zunächst nur zögernd erholte. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Juni war zwar nicht ausgesprochen naß, aber mit regelmäßigen kurzen Schauern in den Nächten durchsetzt. Fledermausarten, die zarte Insekten jagen, fanden daher nicht genug Futter. Es begann kritisch zu werden und die ersten verlassenen Jungtiere wie auch entkräftete Muttertiere kamen in die Pflegestellen, als das Wetter glücklicherweise besser wurde. Im Bild ein verwaistes Jungtier der Zwergfledermaus. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Daß einzelne Jungfalken im Eifer des Bettelns aus dem Nest fallen, kommt immmer wieder vor. Hier sind aber Geschwister aus einem Nest in die Station gelangt, nach dem die Altvögel verschwunden waren. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mäusebussard kurz nach einem Anprall. Nur mit Hilfe der Flügel fällt der Vogel nicht um. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der gleiche Vogel des vorigen Bildes bei der Freilassung. Viele Anprallopfer - für die Großvögel ist es insbesondere Leitungsanprall und Verkehr, aber mit der Zunahme der Anlagen auch die Windkraft - erleiden schwere innere Verletzungen, von denen sie sich nicht mehr erholen. (Bild: Dirk Diehl) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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